Hundebegegnung an der Leine – ein Plädoyer für Rücksicht & Miteinander
Liebe Hundefreundin, lieber Hundefreund,
wir alle kennen die Situation: Ein Hund kommt uns an der Leine entgegen – und sein Mensch leint ihn auch bei der Begegnung nicht ab. Schnell fragt man sich: Warum? Ist der Hund „nicht sozial“, „gefährlich“ oder steckt gar etwas Unfreundliches dahinter?
Die Antwort ist meistens ganz einfach und verdient Verständnis.
Viele Hunde laufen an der Leine, weil sie es müssen ,nicht aus Strafe, sondern aus Schutz. Jagdhunde, Windhunde, Schutzhunde ,sie würden ohne Leine ihrem Instinkt folgen und alles um sich herum vergessen. Damit riskieren sie nicht nur ihren Rückruf, sondern oft auch ihr Leben.
Auch Hunde aus dem Tierschutz brauchen diese Sicherheit. Für sie ist die Leine oft mehr als nur Kontrolle ,sie ist Lebenslinie, Orientierung und ein Zeichen: Ich gehöre zu dir.
Was du tun kannst?
Ganz einfach:
– Ruf deinen Hund zu dir.
– Leine ihn bitte ebenfalls an.
– Wechsle auf die dem anderen Hund abgewandte Seite.
– Halte ausreichend Abstand.
So wird aus einer potenziell stressigen Situation eine respektvolle, ruhige Begegnung.
Falls dein Hund noch unsicher bei Hundebegegnungen an der Leine ist ,keine Sorge! In unserer Hundeschule zeigen wir dir mit Ruhe, positiver Verstärkung und klaren Signalen, wie du deinem Hund hilfst, souverän und entspannt zu bleiben.
Ein kleines Entgegenkommen ,eine große Wirkung.
Für den entgegenkommenden Hund und seinen Menschen kann dein Verhalten den entscheidenden Unterschied machen.
Denn ein bisschen Rücksicht macht den Spaziergang für alle schöner.
Herzlich,
Deine Hundeschule Cool Dogs
und alle unsere tollen Hundeschüler